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Klima-Terrorismus: Über 1.000 Polizisten: Videos zeigen linksextreme Gewalt in Lützerath

Klima-Terrorismus: Über 1.000 Polizisten: Videos zeigen linksextreme Gewalt in Lützerath

Klima-Terrorismus: Über 1.000 Polizisten: Videos zeigen linksextreme Gewalt in Lützerath

Zweiter Räumungstag im Ort Lützerath. Mit einem Übreraschungsmanöver hat sich die Polizei weit in das Dorf Lützerath hineinbegeben. Während sich die Aktivisten in Baumkronen und Baumhäusern verschanzen, beginnen außen am Dorf die Abtragungen der übrigen Barrikaden. Der Ort Lützerath soll zur Kohlegewinnung des Konzerns RWE abgebaggert werden. In den leerstehenden Häusern hatten sich lange schon Aktivisten verschiedener Gruppierungen verschanzt, die um den Ort kämpfen wollten. Lützerath, 11.01.2023
Zweiter Räumungstag im Ort Lützerath. Mit einem Übreraschungsmanöver hat sich die Polizei weit in das Dorf Lützerath hineinbegeben. Während sich die Aktivisten in Baumkronen und Baumhäusern verschanzen, beginnen außen am Dorf die Abtragungen der übrigen Barrikaden. Der Ort Lützerath soll zur Kohlegewinnung des Konzerns RWE abgebaggert werden. In den leerstehenden Häusern hatten sich lange schon Aktivisten verschiedener Gruppierungen verschanzt, die um den Ort kämpfen wollten. Lützerath, 11.01.2023
Selbsternannte Klimaschützer in Lützerath: nicht immer friedlich Foto: picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt
Klima-Terrorismus
 

Über 1.000 Polizisten: Videos zeigen linksextreme Gewalt in Lützerath

Showdown in Lützerath: Seit Mittwochmorgen sind mehr als 1.000 Polizisten im Einsatz. Die Klima-Chaoten werfen Steine und Pyrotechnik, mindestens ein Molotow-Cocktail fliegt in Richtung der Beamten. Die JF dokumentiert die Gewaltexzesse.
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Unwort, Umfrage, Alternativ

LÜTZERATH. Seit Mittwoch morgen räumt ein Großaufgebot der Polizei das von hunderten gewaltbereiten Linksextremisten besetzte Lützerath. Mehr als 1.000 Polizisten aus 14 Bundesländern sind im Einsatz, um die knapp 2.000 Besetzer aus dem Dorf zu vertreiben.

Bereits zu Beginn der Räumung kam es zu heftigen Angriffen auf die Polizei. Steine flogen. Die Polizei bat darum, keine weiteren Molotowcocktails zu werfen. Wie viele Polizisten verletzt wurden und wie hoch die Anzahl der Festgenommenen ist, ist derzeit noch unklar. Noch immer liefern sich radikale Klimaschützer und Sicherheitsbehörden Scharmützel in und um das Dorf. Laut Polizeiangaben sind die Beamten zwar inzwischen zahlreich vor Ort, die besetzten Häuser selbst wurden bisher jedoch nicht geräumt. Insgesamt könnte der Einsatz nach Schätzungen der Polizei mehrere Wochen dauern.

Videos zeigen das Ausmaß der Gewaltbereitschaft von Seiten selbsternannter Klimaschützer. 

 (st)

Selbsternannte Klimaschützer in Lützerath: nicht immer friedlich Foto: picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt
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